Die Nierspiraten
 Die Nierspiraten

Leseprobe

Auszug aus Kapitel VII

 

„Grrrrrrrrrrr…….wuff……grrrrrrr….wuffwuff.“

„Psssssssst, Fritzi! Friiiiiiitziiiii“, wisperte Merle mitten in der Nacht. „Lass mich schlafen“, brummelte Fritzi. „Fritziiiiiii, wach auf. Da draußen…. .“ „Was ist da draußen? Alles gut, dreh Dich rum und schlaf weiter. Das war nur ein planschender Nutria.“ „Nein, da sind Stimmen auf der anderen Seite des Flusses. Fritzi, mir ist unheimlich. Wuschel hat das auch gehört.“

Jetzt war Fritzi wach. „Was hast Du gesagt?“ „Da sind Stimmen auf der anderen Seite des Flusses? Hat Mama nicht gesagt, da ist nur die Friedhofsgärtnerei und der Friedhof?“ Grummelnd wachte jetzt auch Lotte auf. „Was macht ihr denn für einen Krach mitten in der Nacht?“ „Psssssst, sei leise… .“

Die drei krabbelten aus ihren Schlafsäcken und krochen vorsichtig nach draußen. Wuschel hatte sich flach auf den Boden gelegt und hatte seine Ohren aufgestellt. „Merle hat recht, wuff. Auf der anderen Seite sind Männerstimmen, wuff.“

Kleine Taschenlampenkegel blitzten plötzlich immer wieder zwischen den Sträuchern auf. Jetzt sahen die Mädchen auch drei Gestalten. Sie schlichen über den Friedhof zur Friedhofskapelle. Alle drei waren ganz in schwarz gekleidet. Man konnte sie kaum ausmachen in der Dunkelheit. .......

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